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ORT+GESCHICHTE

Jenbach.Geschichte.

In Jenbach konnten Besiedelungen aus dem Ende der frühen Bronzezeit und aus der frühen La-T?¨ne-Zeit nachgewiesen werden. Das erste Mal wurde Jenbach in einer Urkunde von 1269 erwähnt. Ab 1410 entstanden in Jenbach - unter Führung der Fugger - Schmelzhütten für die Verhüttung von Silber und Kupfer vom Schwazer Erzberg und - nach dem Versiegen des Erzreichtums und der Stilllegung der Kupfer und Silberhütte ab 1685 eine Eisenhütte. Diese war 1773/74 bis auf ein Drittelanteil auf das ?„rar übergegangen; 1865 wurde der Staat Alleinbesitzer. 1870 wurde die Hütte an die Salzburg-Tiroler-Montangesellschaft verkauft. 1881 erwarben Julius & Theodor Reitlinger um 75.000 fl. im dritten Anlauf von dieser Gesellschaft das Werk und modernisierten es. Unter anderem wurde eine Drahtseilbahn zur Erzförderung auf die Schwader errichtet. Ab 1916 übernahm der Sohn von Julius, Friedrich Reitlinger, den Betrieb. 1938, nach dem Suizid Friedrich Reitlingers, im Zuge des Anschlusses, ging das Werk zunächst in Staatsbesitz über und wurde 1939 an Ernst Heinkel verkauft (arisiert). Nach 1945 wurde der Betrieb nicht restituiert, sondern verblieb bis 1955 unter "öffentlicher Verwaltung".Am 22. Februar 1945 warfen im Rahmen der alliierten Operation Clarion (deutsch: "Fanfarenstoss") sechs B-24 Liberator-Bomber rund 12t Bomben auf das Primärziel, den Güterbahnhof, um Bewegungen der Reichsbahn (z.B. Truppennachschub) in Deutschland und Österreich für die bevorstehende Invasion zu unterbinden[1]. Fünf Tage später, beim 2. Bombenangriff, warfen um 14:20 Uhr sieben B-24 Bomber der 12.US-Luftflotte rund 19t Bomben wieder auf den Bahnhof und auf das Gelände der kriegswirtschaftlich nicht bedeutsamen Sensen-Union. Vermutlich wurde deren grosses Betriebsgelände mit den ortsansässigen und strategisch wichtigen Heinkel-Flugzeugwerken verwechselt. Heinkel in Jenbach lieferten unter anderem Zubehörteile für den Raketenjäger Me-163, die V1-Flugbombe und die V2-Rakete. Der Bahnhof von Jenbach war nur ein Ausweichziel des Luftangriffs auf Augsburg. Es kamen dabei acht Menschen um und 35 Häuser wurden zum Teil schwer beschädigt [2]. Im April 1945 strömten vor der in Süddeutschland schnell vorrückenden Französischen Befreiungsarmee (CC1 bis CC5) unter General Charles de Gaulle immer mehr versprengte SS-Einheiten, unter ihnen auch der Generalstab Heinrich Himmlers, nach Jenbach und suchten in den Alpentäler Schutz in der angeblich vorhandenen "Alpenfestung". Sie verbreiteten alleine schon durch die blosse Anzahl und ihre fanatische Entschlossenheit "bis zur letzten Kugel zu kämpfen" Angst und Schrecken im Dorf. [3]. Am 20.April 1945 erfolgte der letzte schwere Luftangriff, eine Kombination aus Bordwaffenbeschuss von mittleren Bombern der 75th Wing der USAAF und Bombenabwürfen mit "Fliegenden Festungen" Boeing B-17, bei denen es aber zum Glück keine Personenschäden gab[4].1959 wurde die "Jenbacher Werke Aktiengesellschaft" gegründet, die an der Wiener Börse notierte. Die Firma stellte nun unter anderem Lokomotiven und Dieselmotoren her. 1998 erfolgte ein Besitzerwechsel und eine Namensänderung in JENBACHER AG. 2003 wurde die AG von General Electric (GE) übernommen. Die jetzige GE Jenbacher AG ist Weltmarktführer in der Herstellung von Gasmotoren zur dezentralen Stromgewinnung und Blockheizkraftwerken (BHKW) im Bereich von 0,3 - 3 MW (Megawatt).

Quellenangabe: Die Seite "Jenbach.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 21. März 2010 23:14 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Jenbach.Geografie.Lage.

Jenbach liegt im unteren Inntal 36 km östlich von Innsbruck zwischen den Ausläufern des Karwendelgebirges und dem Rofangebirge, südlich des Achensees. Touristisch gehört Jenbach zur Silberregion Karwendel

Quellenangabe: Die Seite "Jenbach.Geografie.Lage." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 21. März 2010 23:14 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Bergern im Dunkelsteinerwald.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 34, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 124. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 608. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,81 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Bergern im Dunkelsteinerwald.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 20:29 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Nussdorf-Debant.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport.

geprägt, der im ASVÖ organisiert ist. Der Verein wurde am 6. Juni 1963 gegründet. Die älteste Sektion (Eisschiessen) wurde bereits 1962 ins Leben gerufen und 1963 in den Verein integriert. In den folgenden Jahren kamen Sektionen für die Sportarten Fussball, Faustball, Tischtennis, Schach, Schisport, Frauenturnen, Volleyball, Eishockey, Tennis und Taekwondo hinzu.[31] Erfolgreichste Sektion ist mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant der Fussball. Wie alle Osttiroler Vereine gehört der Fussballklub, der seine Heimspiele im Aguntstadion austrägt, dem Kärntner Fussballverband an und spielt derzeit in der zweithöchsten Kärntner Spielklasse, der Unterliga West. Bis zur Saison 2008/09 nahm der Verein an der Meisterschaft der Kärnten Liga teil und gehörte damit zu den erfolgreichsten Fussballvereinen des Bezirks, am Ende dieser Saison erfolgte jedoch der freiwillige Abstieg in die Unterliga West. Seit der Saison 2000/01 existierte in der Gemeinde zudem der Fussballverein Fortuna Nussdorf-Debant, der im Jahr 2009 jedoch mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant fusioniert wurde und sich daher auflöste. Die Sektion Eishockey, der EHC Nussdorf-Debant ("Ice Tigers"), spielte in der Saison 2007/08 in der 1. Klasse West, der zweitniedrigsten Liga des Kärntner Eishockeyverbands. Im Ortsteil Debant verfügt die Gemeinde über ein Sport- und Freizeitzentrum, das zwischen 1992 und 1995 errichtet wurde. Die Anlage umfasst eine Sportanlage mit vier Freitennisplätzen, einem Eislauf- bzw. Eishockeyplatz und einem Fussballtrainingsplatz sowie eine Tennishalle mit drei Plätzen. Weitere Einrichtungen auf dem Gelände sind eine Erlebnissauna und ein Sportrestaurant.[32]Zwei bekannte Persönlichkeiten aus dem Sportbereich stehen in enger Verbindung zur Gemeinde. Der Bergsteiger Toni Egger zog mit seiner Familie 1940 nach Debant, wo sie eine kleine Landwirtschaft aufbauten. Der ehemalige österreichische Fussballnationalspieler Robert Idl lebt mit seiner Familie in Nussdorf-Debant.

Quellenangabe: Die Seite "Nussdorf-Debant.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 25. Februar 2010 13:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

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