jenbach Nikolaus-Pfeifauf-Straße
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Strassenverzeichnis jenbach: (II)

Tiwagstraße jenbach
Südtiroler Platz jenbach
Huberstraße jenbach
Wüstenrotergasse jenbach
Schalserseitenweg jenbach
Jochlgasse jenbach
Rofanweg jenbach
Kirchgasse jenbach
Josef-Sattler-Straße jenbach
...

Tiwagstraße jenbach
Südtiroler Platz jenbach
Huberstraße jenbach
Wüstenrotergasse jenbach
Schalserseitenweg jenbach
Jochlgasse jenbach
Rofanweg jenbach
Kirchgasse jenbach
Josef-Sattler-Straße jenbach
Dr-Neuner-Weg jenbach
Schalserstraße jenbach
Pfeiferweg jenbach
Solarstraße jenbach
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Nikolaus-Pfeifauf-Straße jenbach
Badgasse jenbach
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Ledergasse jenbach
Parkweg jenbach

Straßenliste jenbach: (II)

Tiwagstraße jenbach
Südtiroler Platz jenbach
Huberstraße jenbach
Wüstenrotergasse jenbach
Schalserseitenweg jenbach
Jochlgasse jenbach
Rofanweg jenbach
Kirchgasse jenbach
Josef-Sattler-Straße jenbach

Hausnummern Nikolaus-Pfeifauf-Straße:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 5 9 10
Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

ORT+GESCHICHTE

Jenbach.Geschichte.

In Jenbach konnten Besiedelungen aus dem Ende der frühen Bronzezeit und aus der frühen La-T?¨ne-Zeit nachgewiesen werden. Das erste Mal wurde Jenbach in einer Urkunde von 1269 erwähnt. Ab 1410 entstanden in Jenbach - unter Führung der Fugger - Schmelzhütten für die Verhüttung von Silber und Kupfer vom Schwazer Erzberg und - nach dem Versiegen des Erzreichtums und der Stilllegung der Kupfer und Silberhütte ab 1685 eine Eisenhütte. Diese war 1773/74 bis auf ein Drittelanteil auf das ?„rar übergegangen; 1865 wurde der Staat Alleinbesitzer. 1870 wurde die Hütte an die Salzburg-Tiroler-Montangesellschaft verkauft. 1881 erwarben Julius & Theodor Reitlinger um 75.000 fl. im dritten Anlauf von dieser Gesellschaft das Werk und modernisierten es. Unter anderem wurde eine Drahtseilbahn zur Erzförderung auf die Schwader errichtet. Ab 1916 übernahm der Sohn von Julius, Friedrich Reitlinger, den Betrieb. 1938, nach dem Suizid Friedrich Reitlingers, im Zuge des Anschlusses, ging das Werk zunächst in Staatsbesitz über und wurde 1939 an Ernst Heinkel verkauft (arisiert). Nach 1945 wurde der Betrieb nicht restituiert, sondern verblieb bis 1955 unter "öffentlicher Verwaltung".Am 22. Februar 1945 warfen im Rahmen der alliierten Operation Clarion (deutsch: "Fanfarenstoss") sechs B-24 Liberator-Bomber rund 12t Bomben auf das Primärziel, den Güterbahnhof, um Bewegungen der Reichsbahn (z.B. Truppennachschub) in Deutschland und Österreich für die bevorstehende Invasion zu unterbinden[1]. Fünf Tage später, beim 2. Bombenangriff, warfen um 14:20 Uhr sieben B-24 Bomber der 12.US-Luftflotte rund 19t Bomben wieder auf den Bahnhof und auf das Gelände der kriegswirtschaftlich nicht bedeutsamen Sensen-Union. Vermutlich wurde deren grosses Betriebsgelände mit den ortsansässigen und strategisch wichtigen Heinkel-Flugzeugwerken verwechselt. Heinkel in Jenbach lieferten unter anderem Zubehörteile für den Raketenjäger Me-163, die V1-Flugbombe und die V2-Rakete. Der Bahnhof von Jenbach war nur ein Ausweichziel des Luftangriffs auf Augsburg. Es kamen dabei acht Menschen um und 35 Häuser wurden zum Teil schwer beschädigt [2]. Im April 1945 strömten vor der in Süddeutschland schnell vorrückenden Französischen Befreiungsarmee (CC1 bis CC5) unter General Charles de Gaulle immer mehr versprengte SS-Einheiten, unter ihnen auch der Generalstab Heinrich Himmlers, nach Jenbach und suchten in den Alpentäler Schutz in der angeblich vorhandenen "Alpenfestung". Sie verbreiteten alleine schon durch die blosse Anzahl und ihre fanatische Entschlossenheit "bis zur letzten Kugel zu kämpfen" Angst und Schrecken im Dorf. [3]. Am 20.April 1945 erfolgte der letzte schwere Luftangriff, eine Kombination aus Bordwaffenbeschuss von mittleren Bombern der 75th Wing der USAAF und Bombenabwürfen mit "Fliegenden Festungen" Boeing B-17, bei denen es aber zum Glück keine Personenschäden gab[4].1959 wurde die "Jenbacher Werke Aktiengesellschaft" gegründet, die an der Wiener Börse notierte. Die Firma stellte nun unter anderem Lokomotiven und Dieselmotoren her. 1998 erfolgte ein Besitzerwechsel und eine Namensänderung in JENBACHER AG. 2003 wurde die AG von General Electric (GE) übernommen. Die jetzige GE Jenbacher AG ist Weltmarktführer in der Herstellung von Gasmotoren zur dezentralen Stromgewinnung und Blockheizkraftwerken (BHKW) im Bereich von 0,3 - 3 MW (Megawatt).

Quellenangabe: Die Seite "Jenbach.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 21. März 2010 23:14 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Jenbach.Wirtschaft und Verkehr.

Wirtschaftliche Bedeutung hat der Ort heute durch die GE Jenbacher, Siko Solar, TIWAG AG, Katzenberger, Gubert (Beton) und Holz Binder. Im 20. Jahrhundert erzeugten die Jenbacher Werke Eisenbahnwaggons, Diesellokomotiven, Kompressoren u. v. a. Heute werden in der GE Jenbacher praktisch nur noch Blockheizkraftwerke bzw Gasmotoren erzeugt und in alle Welt exportiert. Siko Solar und TIWAG beschäftigen sich mit Energie. Katzenberger und die Fa. Gubert stellen Beton und Betonfertigteile her. Holz Binder stellt vor allem Leimbinder für Dachkonstruktionen her. Der Kasbach dient einigen Kleinkraftwerken zur Stromversorgung. Jenbach hat u.a. eine HTL für Maschineningenieur- und Wirtschaftsingenieurwesen.Der Bahnhof Jenbach ist Schnellzugshalt und hat als Besonderheit Bahnstrecken in drei verschiedenen Spurweiten:
  • 1435 mm (Normalspur) der ÖBB-Hauptbahn (Unterinntalbahn)
  • 1000 mm der Achenseebahn
  • 760 mm der Zillertalbahn

Quellenangabe: Die Seite "Jenbach.Wirtschaft und Verkehr." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 21. März 2010 23:14 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Bergheim (Flachgau).Wirtschaft.

In den letzten 20 Jahren erlebte Bergheim auf Grund seiner Lage auch einen bedeutenden wirtschaftlichen Aufschwung. Das Handelszentrum zwischen Bergheim und Lengfelden beherbergt wichtige nationale und internationale Firmen. Im Gebiet Lengfelden Siedlung - Kasern siedelten sich vor allem wichtige Betriebe im Modebereich an. Begleitend erlebt auch der Tourismus einen Aufschwung. Viele Festspielgäste residieren in Bergheim.

Quellenangabe: Die Seite "Bergheim (Flachgau).Wirtschaft." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. November 2009 21:39 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Neulengbach.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Regelmässige Veranstaltungen.

(abgeleitet vom Namen Theresia), ein Jahrmarkt, der jedes Jahr am ersten Dienstag nach dem 15. Oktober (Theresia) stattfindet, grosser Beliebtheit. Dazu wird das gesamte Stadtzentrum für den Strassenverkehr gesperrt und auch die Neulengbacher Schulen haben wegen des Jahrmarktes früher Unterrichtsschluss.Seit 2000 wird das Schielefestival veranstaltet. Hierbei werden von Künstlern geschaffene Werke zum Thema Egon Schiele präsentiert.

Quellenangabe: Die Seite "Neulengbach.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Regelmässige Veranstaltungen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 16. März 2010 20:55 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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Langpoltenalm,
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Gmünd,
Koller,
Hagenberg,
Gattmannsdorf,
Stegeralm,